Montag, 3. September 2007

Truck brannte auf der A1

Alles verlief am 27 August ganz ruhig. Bis es zu einem brand eines Lastwagens kam.
Der ausgebrannte TruckDer 40- Tonnen- Sattelschlepper brannte um circa 18 Uhr auf der Autobahn A1 bei Wängi im Thurgau aus. Der Chauffeur hatte kurz zuvor Rauch im Motorraum bemerkt und seinen Truck auf dem Pannenstreifen zum Stillstand gebracht.
Der 33- Jährige konnte die Fahrerkabine zum Glück noch rechtzeitig und unverletzt verlassen. Sein Versuch, die Flamen mit einem Handlöschgerät zu bändigen, scheiterte kläglich. Das Feuer breitete sich von der Kabine auf den Anhänger aus.
Die Feuerwehren von Münchwilen und Matzingen konnten die Flammen rasch unter Kontrolle bringen und löschen. Sie konnten sogar einen Teil der Ladung vom Anhänger bergen. Trotz der Rettungsaktion entstand ein beträchtlicher Sachschaden im Wert von rund 350’ 000 Franken. Die Hitze des Brandes liess einen Dieselöltank des Zugfahrzeugs platzen, so dass auch das kantonale Amt für Umwelt und die Feuerwehr von Wängi zum Einsatz kamen. Wieso der Lastwagen angefangen hatte zu brennen ist noch nicht klar.
Ein Abschnitt der A1 (Matzingen – Münchwilen) wurde auf Grund des Brandes für circa eine Viertelstunde gesperrt. Der Verkehr in Richtung ST. Gallen staute sich gemäss Polizei kurzzeitig. Gaffer hatten auch auf der Gegenfahrbahn Behinderungen verursacht.

Meine Meinung:
Ich finde es gut das die Feuerwehr und die Polizei so schnell eingreifen konnten und auch das sie ein Teil der Fracht retten konnten, auch wen denoch ein grosser Schaden entstanden ist. Auch das verhalten des Fahrers von diesem Lastwagen fand ich gut, denn es gibt sicher solche die in so einer Situation einfach weiter gefahren wären und damit auch andere Fahrzeuge un gefahr gebracht hätten. Ich begreife nicht wie Leute die nichts mit dem Truck oder dem Brand zu tuen hatten zuschauen mussten und somit die Arbeit der Feuerwehr und der Polizei behinderten. Ich frage mich allerdins wieso es zu so einem Brand kommen kann, schliesslich gibt es ja keinen offensichtlichen Grund für den Brad.


Waber Benjamin